Für Existenzgründer: Tipps zum betrieblichen Zahlungsverkehr

Für Existenzgründer: Tipps zum betrieblichen Zahlungsverkehr

Existenzgründer müssen an tausend Dinge denken, und zu den wichtigsten Dingen gehört die Einrichtung eines Firmenkontos. Zwar ist die Eröffnung eines solchen Geschäftskontos keine Pflicht, aber jeder, der den Überblick über seine geschäftlichen und privaten Finanzen behalten will, ist immer gut beraten, die betrieblichen Zahlungen über ein besonderes Konto laufen zu lassen. Bei der Wahl der passenden Bank sollten aber genaue Vergleiche gemacht werden.

Die richtige Bank finden

Es ist nicht einfach, eine gute Bank für ein Firmenkonto zu finden, denn im Gegensatz zu einem privaten Konto werden Geschäftskonten nur sehr selten zum Nulltarif angeboten. Es gibt Banken, die verlangen keine oder nur sehr niedrige Kontoführungsgebühren, sie lassen sich aber jede Überweisung bezahlen. Bei anderen Banken werden hohe Gebühren fällig, dafür werden aber die Überweisungen nicht berechnet. Bei der Wahl der Bank kommt es also immer darauf an, abzuschätzen, wie viele Überweisungen mit und ohne Beleg in einem Monat anfallen und wenn es viele sind, dann lohnt es sich eine Bank zu wählen, die nur die Gebühren für die Kontoführung verlangt, darüber hinaus aber ein kostenloses Konto anbietet. Die Gebühren sind sehr unterschiedlich und das Internet bietet einen guten Überblick über alle Preise. Wer mehr wissen möchte, findet unter www.geschaeftskonto-firmenkonto.de/kostenloses-firmenkonto viele wertvolle Informationen zu diesem Thema.

Das kostenlose Firmenkonto

Auch wenn es vielleicht Zeit kostet, es lohnt sich, eine Bank zu suchen, die überhaupt kein Geld verlangt. Zu diesen Banken gehören zum Beispiel die Netbank und auch die DAB Bank. Es gibt hier weder Kontoführungsgebühren noch wird Geld für Buchungen, Überweisungen oder Lastschriften verlangt. Beide Banken bieten zudem eine Verzinsung des Guthabens sowie EC- und Kreditkarten zum Geschäftskonto an. In der Regel muss ein kostenloses Geschäftskonto online geführt werden. Für viele ist das eine praktische Sache, von zu Hause aus die finanziellen Dinge zu regeln, aber besonders Existenzgründer sind oftmals unsicher, wenn es ums Geld geht. Sie wählen deshalb lieber eine Filialbank und lassen sich persönlich beraten. Wer eine fachkundige Beratung braucht, der muss leider in den sauren Apfel beißen, denn die Filialbanken bieten kaum ein kostenfreies Firmenkonto an, hier müssen Gebühren bezahlt werden.

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