Wer sein Vermögen in puntkuell durchaus ertragreichen Onlinetradingmöglichkeiten anlegen möchte, benötigt dazu entweder selbst ausreichend Erfahrung und umfassende Kenntnisse, oder er muss einen erfahrenen Online-Broker an seiner Seite haben. Doch bei der stets wachsenden Zahl an diesbezüglichen Angeboten und bei den unterschiedlichen Brokerarten ist es oft nicht ganz leicht, den Broker seines Vertrauens zu finden.
Seriosität und Erfahrung sind wichtige Eigenschaften
Wer sich für einen Broker entscheidet, muss sich auf dessen Seriosität verlassen können. Dazu kann man sich bei den offiziellen Finanzaufsichtsbehörden erkundigen, denn dort liegt eine Regulierung vor. Doch auch der beste Broker hilft nichts, wenn die geleisteten Einlagen nicht gesichert sind. Deshalb muss dieser Punkt bei der entsprechenden Finanzbehörde nachgefragt werden. Wer sich für einen ausländischen Broker für seine Veranlagungsgeschäfte entscheidet, der sollte sich ebenfalls über dessen Regulierung erkundigen bzw. die regulierend wirkende Behörde ausfindig machen. Dies kann unter anderem die FSA, die Financial Services Authority sein, die vor allem Broker aus Großbritannien reguliert. Deutsche Broker sind meist über die BaFin registriert, also die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht.
Einteilung der Broker und Leistungsnachweise müssen nachvollziehbar sein
Ein Broker-Vergleich gibt auch Aufschluss über die anfallenden Gebühren und klärt im Detail, welche Arten von Brokern es gibt. Hier lassen sich Retail Broker, ECN- und STP-Broker unterscheiden. Diese definieren sich weitgehend über die Mindesteinlage, die für das Trading notwendig ist. Auch zahlreiche Erfahrungsberichte finden sich im Internet, hier beispielsweise ein Testbericht zum Binäre-Optionen-Broker EZBinary. Last but not least sollte die optimale Handelsplattform ohne Verbindungsprobleme gewählt werden. Denn Unterbrechungen im System sind gerade wenn es um die Begrenzung von Verlusten geht, einfach nicht akzeptabel und dürfen nicht passieren.